Der diesjährige TWS Research Award geht an Julia Kleniuk aus Cambridge. Sie erhält das Fördergeld für ihr Projekt "Investigating the role of spastin’s binding partner protrudin in endosomal sorting".
Als weiteren Preisträger hat die Jury das Projekt "Using Label-free Proteomics for Target Identification and Validation of Novel Treatments for AP-4-associated Hereditary Spastic Paraplegia" von Afshin Saffari aus Boston für auszeichnungswürdig erachtet.
Beide Forscher werden ihre Projekte beim Symposium in Tübingen vorstellen.